Mein Jahresrückblick 2024: Bett-Geschichten
Ich liege 21-23 Stunden am Tag auf dem Bett. Jeden Tag.
Mein ganzes Leben spielt sich auf dem Bett ab: schlafen, essen, lesen, Meditation, Reiki, Kartenlegen, schreiben, denken, lernen, arbeiten, lachen, weinen, trauern, feiern, kreieren, aufgeben und wieder anfangen.
Klingt scheisse-langweilig, right?
Aber das war‘s nicht.
Herausfordernd, ja.
Oft auch anstrengend.
Tränen, Entscheidungen und Triumphe.
Aber fast keine Langeweile.
Der Jahresrückblick 2024 ist übrigens mein erster Jahresrückblick seit 2020.
Während dem Jahresrückblog 2021 bin ich so krank geworden, dass ich nicht weiterschreiben konnte und seitdem war ich kognitiv nicht mehr in der Lage lange Texte zu schreiben.
Auch jetzt merke ich, dass es schwierig ist, so lange am Stück einen Gedanken zu halten und auszuformulieren.
Sieh es mir bitte nach, wenn manches zu weitschweifig oder nicht klar genug ist … ich muss das erst wieder üben.
Jedenfalls ist das der erste Jahresrückblog mit Judith Peters, der mir seit 4 Jahre gelungen ist. YAYYYY!
Vor-Bett-Geschichte

Durch die Corona-Impfung ist mein Immunsystem gekippt, das hat EBV (Epstein-Barr-Virus) reaktiviert und das wiederum hat ME/CFS ausgelöst, eine schwere neuroimmunologische Multisystemerkrankung.
Außerdem ist eine meiner zwei Impfungen in den Top 10 der Chargen mit den meisten Nebenwirkungen. Congratulations!
Welche Schäden das Post Vac Syndrome bei mir ausgelöst hat und weiter auslöst, ist noch immer nicht ganz abzusehen.
P. S. Also eigentlich versteht es sich von selbst … aber weil das immer wieder verwechselt wird: Menschen mit Impfschäden sind (oder waren zumindest) keine Impfgegner. Sonst wären wir ja nicht geimpft und hätten auch keinen Impfschaden. Himmel noch mal.
Meine Themen und Highlights in 2024
Was ich wieder kann – YAY!
Bevor ich dich und mich in diesem Jahresrückblick gelegentlich deprimiere, lass uns mit etwas Positivem anfangen und zwar mit den Dingen, die ich im Gegensatz zu 2023 wieder kann:
- Ich kann mich wieder alleine an- und ausziehen.
- Ich kann warm und im Stehen duschen, statt kalt und im Sitzen.
- Ich kann alle 3, selten sogar alle 2 Tage duschen, statt nur 1x die Woche. UND jedesmal Haare waschen, was ein unglaublicher Luxus ist.
- LESEN!!!! Ich kann wieder lesen. Auch endlich wieder neue Bücher und nicht nur welche, die ich schon 100x gelesen habe, weil mein Hirn sich sonst mit neuen Themen überanstrengt. Ich lese immer und ständig, seit ich lesen kann (seit ca. 43 Jahren ….) und monatelang nicht lesen können war ein Teil meiner persönlichen Hölle.
- Ich kann wieder fernsehen. Das ist nicht so wichtig wie lesen, aber ganz nett. Manchmal gehen neue Sachen, meist aber eher Filme und Serien, die ich praktisch auswendig kenne, so wie Harry Potter und Buffy.
- DENKEN! Sternzeichen Zwillinge, Aszendent Zwillinge … Brainfog und nicht denken können haben mich zur Verzweiflung gebracht.
- In manchen Monaten waren kleine Spaziergänge möglich.
- ARBEITEN! Ja, ich habe Workaholic-Tendenzen … nicht arbeiten können deprimiert mich. Ich kann zwar nur 15-40 min arbeiten, 3-4x pro Woche, aber letztes Jahr waren es noch 0 Minuten. Immerhin.
- Gemüse schneiden im Sitzen, ohne dass der Puls auf 140 hochgeht.
- Selbst Tee und Cacao machen. Yay!
- In den Garten raus- und auch wieder reingehen. Naja, nicht jeden Tag, aber manchmal.
- Ich kann sehr, sehr einfache Kekse backen, keto-vegane Vanillekipferl zum Beispiel.
- Schminken wäre das nächste … aber das war so selten möglich, dass es eigentlich nicht zählt.
- Ich kann manchmal 15-30 min aufrecht sitzen, ohne dass die Herzfrequenz durch die Decke hüpft.
- Das war ein großes Highlight: wieder Kommentare und Nachrichten beantworten können!! Nur kurz meistens und nicht zu jeder Tageszeit, aber nach einem Jahr, in dem ich selbst von so kurzer Kommunikation vollständig abgeschnitten war, bin ich dafür so, so, so dankbar.
Kann ich jemals wieder …?
Diese Frage habe ich mir 2022 und 2023 fast nie gestellt, weil ich keinen Zweifel hatte, dass ich irgendwann gesund bin und wieder ALLES kann.
2024, nach 3 Jahren auf und ab und ohne dramatische Verbesserung, musste ich zumindest in Erwägung ziehen, dass ich – vielleicht – tatsächlich nie wieder gesund werden könnte.
Also … werde ich jemals wieder …
- … länger als 1, 2 Minuten mit Menschen sprechen
- … telefonieren
- … morgens einfach aufstehen und den Tag beginnen, ohne 2 h Routine, um Puls und Energielevel zu stabilisieren. Jeden.verdammten.Morgen.
- … mit meinem Hund spazierengehen
- … zu Ärzt:innen gehen können, ohne hinterher zu crashen
- … richtig arbeiten können
- … ein normales Sexleben haben
- … töpfern
- … essen, ohne vorher Puls, BodyBattery und Allgemeinzustand zu checken
- … in der Sonne liegen
- … Schlittschuhlaufen
- … einkaufen gehen
- … in Urlaub fahren
- … ohne Probleme Autofahren
- … SITZEN, nicht nur eine halbe Stunde, sondern den ganzen Tag lang
- … putzen
- … aufräumen
- … kochen
- … morgens Kaffee kochen und Frühstück machen
- … ungestraft ein Light Bier oder ein Glas Wein trinken
- … mehr als 1100 Kalorien essen ohne tagelange Verschlecherung
- … undundund …
Pest oder Cholera?
Sagen wir, schwerkrank, arbeits- und erwerbsunfähig arbeiten zu MÜSSEN ist Cholera und die Gutachter von Pflege- und Rentenversicherung sind die Pest.
Ich habe mich für Cholera entschieden.
Seit Juni 2024 bekomme ich kein Geld mehr und muss meine Krankenversicherung selbst bezahlen.
Vorher gab es 1,5 Jahre Krankengeld und danach 1 Jahr lang Arbeitslosengeld (Nahtlosigkeitsregelung).
Ich dachte mal – früher -, wenn man körperlich schwer krank ist, beantragt man einen Pflegegrad und Erwerbsminderungsrente und gut ist.
Ich werde gar nicht erst anfangen aufzuzählen, wie oft und in welchem Ausmaß Menschen mit ME/CFS, Post Vac und Long Covid medical gaslighting und Misshandlung ausgesetzt sind, sonst sitzen wir hier ewig.
Aber lass mich soviel sagen: es ist unfassbar, wie viele Menschen ich mittlerweile kenne, die noch kranker sind als ich, und die von Gutachtern als voll arbeitsfähig eingestuft worden sind. Viele dieser Menschen sind bettgebunden und leiden zusätzlich an POTS oder anderen Begleiterkrankungen.
Ich kenne niemanden, die oder der beim ersten Versuch und ohne Reha einen passenden Pflegegrad und/oder Rente bewilligt bekommen hat.
Es ist ein ewiger Kampf, oft verbunden mit dem „Zwang“ zur Reha, die bei ME/CFS kontraproduktiv und schädlich ist.
So viele Menschen mit dieser Erkrankung gehen auf zwei Beinen in die Reha, kommen im Rollstuhl wieder raus und erholen sich nicht mehr davon.
Obwohl ME/CFS eine neurologische Krankheit (wie z. B. Multiple Sklerose) ist, anerkannt seit 50 Jahren, kennen viele Ärzte und Gutachter die Krankheit nicht. Sie ist nicht Teil des Medizinstudiums, weiß der Himmel warum.
Bevor ich diversen Ärzten (damals noch in der Hoffnung auf Hilfe) meine Krankheit erklären und mich ständig verteidigen und rechtfertigen musste, war ich „mild“ betroffen. Sehr eingeschränkt schon und nicht arbeitsfähig, aber nicht bettgebunden und nur teilweise hausgebunden.
NUR durch Gespräche mit unwissenden Ärzten hat sich mein Zustand beständig verschlechtert, erst auf moderat, dann auf den Anfang von schwerer ME.
Mein Kopf ist seit der Krankheit nicht mehr richtig kommunikationsfähig, (längere) Gespräche lösen IMMER einen Crash aus, weil sie das Gehirn überanstrengen.
Zum letzten Arztgespräch (mit einem fremden Arzt) im Februar 2023 bin ich mit dem Auto gefahren, zwei Tage später konnte ich nur noch mit Mühe aufstehen und mich nicht mehr alleine anziehen oder mit Essen und Getränken versorgen.
In dem folgenden Frühling hatte mein Freund mir ein Gartenbett gebaut, weil ich ca. 1 h ausruhen musste, wenn ich die 4 Treppenstufen nach unten in den Garten gelaufen war, bevor ich wieder zurück ins Haus konnte, weil ich zu schwach war.
Es hat 1 1/2 Jahre strengste Disziplin, Verzicht auf praktisch alles und viel Glück gebraucht, um wieder auf einen stabileren moderaten Zustand zu kommen.
Aber ich bin immer noch ein gutes Stück hinter dem Zustand vor dem Gespräch vor fast 2 Jahren.
An dem Punkt waren wir also im Juni diesen Jahres, mein Freund und ich:
Die Entscheidung, mich dem Gespräch mit Gutachtern auszusetzen und wieder so eine krasse Verschlechterung zu riskieren – oder auf finanzielle Unterstützung zu verzichten, in der Hoffnung, dass ich es schaffe, irgendwann wieder ein bisschen arbeiten zu können.
Für meinen Freund war es klar, dass das Risiko, mit Gutachtern zu reden, zu groß war. Jeder Crash kann in schwerer oder sehr schwerer ME enden und er wollte keine Wiederholung oder noch Schlimmeres als im Vorjahr.
Für mich war die Frage, was schlimmer ist, körperlich oder finanziell von ihm abhängig sein, bis und falls ich wieder arbeiten kann.
So oder so wäre ich lieber unabhängig und so oder so möchte ich ihm nicht dauerhaft zur Last fallen.
Letztendlich war ich auch nicht bereit willentlich einen großen Crash auszulösen.
Also habe ich versucht zu arbeiten, Stück für Stück.
… dazu mehr im nächsten Punkt.
von null auf Reiki in 7 Tagen
Ich habe 2019 mit Reiki angefangen und bin seit 2020 Reiki Master, also bevor ich krank wurde.
Das war Glück! Denn krank hätte ich es vermutlich nicht mehr lernen können und es hilft mir so sehr, jeden Tag.
Nicht in dem Sinne, dass es mich komplett kuriert, sondern es stabilisiert mich, wieder und wieder.
Ich bin immer noch krank, aber ich habe keine Depressionen oder Angstattacken entwickelt trotz der Schwere der Krankheit, ich schlafe relativ normal (ok, nach 7 Monaten 1,5 h täglicher Schlafroutine) und es hilft mir, sehr viel besser mit Stress umzugehen. Ich nehme keine Medikamente, was auch gut ist, weil ich seit der Impfung nicht mal mehr sowas einfaches wie Paracetamol vertrage …
Reiki ist eine Form von Selbstfürsorge, die sanft und mühelos ist, ohne viel lernen zu müssen.
Das größte Plus – für mich – ist allerdings die Art, wie Reiki meine Intuition klar und hörbar und Alignment zum Selbstläufer gemacht hat.
Ich muss nie überlegen, was der nächste Schritt ist. Wenn es Zeit wird, einen Schritt zu machen, dann fällt er mir vor die Füße und bisher waren alle davon ausnahmslos hilfreich und haben meine Situation stabilisiert oder verbessert – von Eisbaden über Unicorn Healing bis zu ketogener Ernährung.
Im März habe ich entschieden, dass es das ist, was ich zuerst machen möchte:
Einen Reiki-Kurs erstellen, der für ALLE machbar ist, der mit wenig Theorie auskommt und ohne Vorwissen SOFORT anwendbar ist.
Auch für Menschen, die krank sind, kommunikationsunfähig, die sich mit Brainfog rumschlagen müssen, die weder vor Ort noch live online mitmachen können, die haus- und/oder bettgebunden sind und die, da sie eine der unerwünschten Krankheiten wie Post Vac, Long Covid oder ME/CFS haben, auch noch pleite sind, weil sie jeden Therapieversuch selbst zahlen müssen.
Also quasi die eierlegende Wollmilchsau …
Das habe ich beschlossen, als ich selbst noch in etwa den IQ von einem Knäckebrot hatte und komplett arbeitsunfähig war.
Als ich schließlich angefangen habe, daran zu arbeiten, konnte ich 15 min „arbeiten“ (bisschen planen), 1-2 x pro Woche – aber nur in guten Wochen.
In den besten Wochen waren es 40 min am Tag, 3-4x pro Woche … das war selten.
Imsgesamt ging arbeiten nur im Liegen auf dem Bett.
Immer wieder konnte ich einige Wochen gar nichts tun, weil ich zu krank war.
Ich musste fast 5 Monate warten, um lange genug sitzen zu können zum Videos aufnehmen.






Hier siehst du zwei Videos:
Ist doch ok geworden, oder was denkst du? Ich nehme gern Feedback entgegen!
Rückblickend habe ich keine Ahnung, wie ich es geschafft habe.
Aber ich wollte den Kurs UNBEDINGT machen.
Es wäre einfacher gewesen, nur ein paar Audios zusammenzuschustern, aber – dann wäre er wieder nicht für alle.
Manche brauchen Videos (wahlweise mit Untertiteln) und Folien zum besseren Verständnis, andere hören sich lieber nur die Audios an, weil Videos zu anstrengend und/oder zu hell sind und wieder andere benötigen Transkripte zum Mitlesen oder Nachlesen oder eben nur zum Lesen, ohne den ganzen Rest.
Also habe ich alle Varianten verbunden. Denn wie bescheuert wäre es, einen Kurs anzubieten, den ich selbst nicht mitmachen könnte?!
Der Kurs ist jedenfalls zur Wintersonnenwende (nach knapp 9 Monaten) fertig geworden und ist seit 27.01.25 verfügbar.
Der Kurs ist übrigens nicht nur für Leute, die krank sind
Er ist auch perfekt zum Ausprobieren, ob Reiki dein Ding ist, wenn dir Selbstfürsorge wichtig ist, du spirituell nicht so mega interessiert oder einfach nur neugierig bist.
Insgesamt kann ich sagen:
Er ist gut geworden und liegt preislich zwischen 11 und 33 Euro, je nach Gesundheitszustand, also auch für alle erschwinglich.
Genau so wollte ich das.
So, so, so oft habe ich geglaubt, dass ich es nicht schaffe und, immer einmal mehr, habe ich trotzdem weitergemacht – mit genau der Sturheit, für die ich mein Leben lang kritisiert wurde und ohne die ich jetzt praktisch gar nichts machen könnte.
Also, lass dir bloß von niemandem einreden, dass du eine besonders „negative“ Eigenschaft ablegen musst, denn genau die kann irgendwann mal Gold wert sein.
Born to Run
Während es kognitiv nach oben ging, ging es körperlich in diesem Jahr eine ganze Weile immer weiter abwärts, ohne dass ich einen Grund dafür erkennen konnte.
Irgendwann war deutlich: je weniger Schritte am Tag, umso stabiler war mein Puls und Energielevel. Eigentlich nicht ungewöhnlich für ME/CFS, aber die krasse Verschlechterung hatte mich trotzdem unerwartet getroffen.
Und dann, im Juli, ist mir das Buch „Born to Run“ in die Hände gefallen – ausgerechnet! Kaum laufen können, aber rennen … na klar.
Aber tatsächlich waren die hilfreichsten Bücher für mich bisher nicht die über die Krankheit, sondern immer völlig andere.
Dieses Buch empfehle ich wirklich jedem, auch Nicht-Läufern wie mir.
Es hat nicht nur mein Mindset wieder auf Optimismus geschaltet, sondern mir auch gesagt, dass es jetzt an der Zeit ist, wieder mit Bewegung anzufangen.
Ich habe eine Menge Parallelen gefunden zwischen Ultramarathon und dem Heilungsweg bei schweren Krankheiten (Heilung unabhängig von Genesung).
Ultralangstrecken-Läufer machen Unmögliches möglich indem sie es einfach TUN.
Über 200 km durch‘s Death Valley rennen, klar, warum nicht?
Allerdings kommt das nicht von nichts – sie tun etwas dafür, viel sogar, JEDEN Tag, und zwar mit FREUDE.
Das hat mich getroffen wie ein Brett vorm Kopf.
Natürlich! Der Heilungsweg von ME/CFS und Post Vac, unabhängig davon, ob er zur Genesung oder zum Frieden mit dem Ist-Zustand führt, ist ein Ultralangstrecken-Heilungsweg!
Ohne etwas (oder auch etwas viel) Begeisterung für den Weg und tägliche Schritte, die konstant in die Richtung führen, in die ich möchte, ist es nicht möglich. Es ist zu weit und viel zu schwierig, um es halbherzig und mit innerer Gegenwehr anzugehen.
Das lässt mich meine täglich notwendigen Routinen in einem ganz neuen Licht sehen.
Außerdem hat das Buch dazu geführt, dass ich wieder kleine Spaziergänge angefangen habe. Bewegung ist heikel bei ME/CFS.
Dr. Myhill schreibt in ihrem Buch , wenn Sport es besser macht, dann ist es nicht ME/CFS und meine Erfahrung hat das immer wieder bestätigt.
ABER … wenn die Baseline besser ist, als die aktuelle Bewegung, dann ist ein bisschen Konditionsaufbau – VORSICHTIG! – notwendig, um es nicht wieder schlechter zu machen.
Das ist keine Empfehlung für Bewegung, sondern nur meine persönliche Erfahrung. Für mehr Infos, wann im Krankheitsverlauf Bewegung komplett vermieden werden sollte und wann sie sinnvoll ist, empfehle ich das oben verlinkte Buch von Dr. Sarah Myhill.
Ich kann für mich sagen, dass ich keine speziellen Anzeichen bemerke, wann es sinnvoll ist, mich mehr zu bewegen. Ich verlasse mich dabei zu 100% auf meine Intuition und das schon vorher erwähnte „Alignment“. Nachdem ich das Buch gelesen hatte, wusste ich, dass es wieder Zeit ist, mich mehr zu bewegen.
Und so war es auch. Von Mitte Juli bis Ende September konnte ich jeden Tag einen Spaziergang machen und meine Schrittzahl verdoppeln. Durchs Laufen ging insgesamt mein Ruhepuls nach unten und mein Energielevel hat sich mehr aufgebaut.
Naja, bis ich dann einen dummen Fehler gemacht habe und es wieder gekippt ist.
Danach konnte ich 3 Monate lang wieder gar nicht mehr Spazierengehen.
Ich fange erst jetzt, Anfang Januar 25, langsam wieder an, kann aber nur einen Bruchteil von dem laufen, was ich im September noch konnte.
Das hat mich zur bittersten Erkenntnis 2024 geführt. Dazu schreibe ich mehr am Ende in dem Hirnschaden-Teil.
Aber weil das ein heikles Thema ist bei ME/CFS noch mal deutlich:
Die Krankheit verbessert sich bei mir NICHT durch Bewegung, sondern ich kann mich mehr bewegen, wenn sich die Krankheit etwas verbessert HAT. Das ist ein großer Unterschied. Ich ignoriere nie Symptome oder erzähle meinem Nervensystem, dass alles nicht so schlimm ist. Das würde PEM auslösen und zu einer Verschlechterung führen.
Hello darkness, my old friend.

Nichts gegen Licht und Liebe, ich bin ein Fan von beidem und nutze auch beides bei der Energiearbeit.
Aber mein Bereich ist genauso, oder sogar noch mehr, die Dunkelheit.
Das habe ich dieses Jahr (wieder) erkannt und es war ein Gefühl von nach Hause kommen. Hier gehöre ich hin, auch wenn man es mir wahrscheinlich nicht ansieht.
Das war schon immer so … kaum konnte ich lesen, wollte ich Gespenstergeschichten Comics statt Mickey Mouse. Ja, später habe ich auch Sweet 17 und solche Heftchen gelesen, aber noch mehr John Sinclair. Dann Stephen King. Horrorfilme habe ich geliebt.
Alle meine Kunstversuche habe ich aufgegeben aus genau dem Grund: sie waren dunkel und deprimierend. Nicht weil ich dunkel und deprimiert war (naja manchmal schon), sondern weil das die Welt ist, die ich in meinem Kopf betrete.
Auch in meinem persönlichen Leben gab es um mich herum mehr schwere Krankheiten und Tod, als ich mir gewünscht hätte. Das hat dazu geführt, dass ich keine oder nur wenig Berührungsängste (mehr) für solche Themen habe und die Dunkelheit mich nicht erschreckt.
(Ich meine die Dunkelheit im Kopf, nicht die echte… ich habe neulich zum ersten Mal seit 27 Jahren wieder ein Stephen King Buch gelesen, und da fand ich es abends sogar im Bad unheimlich.)
Als ich das Wild Unknown Archetypes Oracle bekommen habe, habe ich so oft die Karten „Apocalypsis“, „Thanatos“ (Gott des sanften Todes) und „Bardo“ (Reich zwischen Tod und Leben) gezogen dass ich keine Lust mehr hatte, die Karten überhaupt noch zu benutzen.
Nachdem ich mit Reiki angefangen habe, schien all die Dunkelheit nicht mehr zu passen.
Erst jetzt, 2024, habe ich verstanden, dass es sogar sehr gut passt. Perfekt sogar.
Wenn wir z. B. in der Dunklen Nacht der Seele festhängen, hilft es nicht, wenn uns jemand gewaltsam ins Licht zerrt. Aber es hilft, wenn uns jemand auf die Sehenswürdigkeiten der finsteren Unterwelt aufmerksam macht oder uns einfach nur durch die Dunkelheit begleitet.
Das können nur Menschen, die bis zu einem gewissen Grad in der Dunkelheit zu Hause sind.
Denn Dunkelheit wird nicht mit Licht geheilt sondern mit der anderen Seite der Dunkelheit. In der Dunkelheit ist Leere, aber auch Magie. Tod und Schöpfungskraft, das Ende und der Anfang. Dunkelheit beinhaltet Angst, aber auch Schutz. Die Dunkelheit kann uns pessimistisch machen, aber auch widerstandsfähig.
Du kannst nie nur eine Seite der Dunkelheit haben – du hast immer beide. Gegenüber der Depression steht die Stärke, Passivität kann die Innenschau nutzen, Apathie lässt sich zu Gelassenheit transformieren … usw.
Hier passen Reiki rein, multidimensionale Kartomantie und Energiearbeit insgesamt – das Gleichgewicht zwischen den blockierenden und hilfreichen Seiten der Dunkelheit wieder herstellen.
Wir haben nie eins ohne das andere, aber oft ist nicht beides aktiv und im gesunden Wechsel.
Tja, und das wird ab jetzt teilweise mein Arbeitsplatz sein. Die Dunkelheit, die Unterwelt, die Dunkle Nacht.
Ich habe mit dunklem Licht beim Reiki experimentiert und es kam mit Funkeln und Sternenstaub. Magisch, geheimnisvoll und entspannend.
Nein, Dunkelheit ist nicht “schlecht” oder “falsch”. Licht aber auch nicht. Es ist nicht nötig sich zu entscheiden.
Für Heilung brauchen wir beides, aber Dunkelheit ist einfach weniger beliebt und mit Vorurteilen behaftet. Das möchte ich in meiner Arbeit gerne ändern.
Hello darkness, my old friend.
Die gute Zahnfee
Fast wäre es eine Katastrophe geworden. FAST.
Ein Stück Zahn war abgebrochen.
Nicht schlimm, nicht dramatisch. Meinem Empfinden nach.
Aber ich habe ja krankheitsbedingt ein dysreguliertes Nervensystem und das kann nicht unterscheiden zwischen schlimm und nicht schlimm.
Der Zahn hatte eine scharfe Kante, die die Zunge gereizt hat und Reizempfindlichkeit, auch gegenüber kleinen Reizen, ist eins der großen Probleme mit ME/CFS.
Mein Nervensystem ist nachts, als ich geschlafen habe, in den Katastrophen-Überlebensmodus gewechselt und ich bin wachgeworden mit einem Stresslevel, dass vergleichbar ist damit, dass du nachts wach wirst und neben deinem Bett ein gesuchter Serienkiller mit einem Messer in der Hand steht. Oder Pennywise. Der alte Pennywise, nicht der neue … vor dem Kind hätte nicht mal mein durchgeknalltes Nervensystem Angst.
Normalerweise würde sich das Nervensystem beruhigen, wenn wir kapieren: Ah, das hab ich nur geträumt. Oder: Ah, das ist gar nicht so schlimm.
MEIN Nervensystem bleibt in dem Serienkiller-neben-dem-Bett-Level hängen, egal, was ich tue, egal wie offensichtlich es ist, dass der Kratzer an der Zunge harmlos ist.
Wie ein kaputter Computer hängt es sich auf in dem Level und lässt die Sirenen heulen.
Sie heulen während ich lese, esse, meditiere, schlafe … das körperliche Stresslevel hängt an der Deckenlampe, der Puls mit über 100 Schlägen im Liegen hängt direkt daneben.
So eine Fehlfunktion löst schnell einen Crash aus, wenn es nicht möglich ist, das „Problem“ zu lösen. Und ein Crash führt bei mir so ziemlich immer zu einer dauerhaften Verschlechterung. Bisher habe ich mich von keinem Crash wieder vollständig erholt.
Das ist genau der Punkt, den so viele Ärzte nicht verstehen (wollen).
Wenn das Nervensystem so hängt, bleibt keine Zeit, lange zu warten. Denn im Crash kann ich nirgends mehr hin, da kann ich nicht mal mehr aufstehen und das evtl. über Wochen oder sogar Monate.
Was das Ganze noch schwieriger macht ist, dass es in dem Zustand auch zunehmend schwerer wird zu erklären, was gerade passiert, denn wie es im Überlebensmodus vorgesehen ist, fährt der Körper die Denkfähigkeit (die nicht unbedingt notwendig ist zum Wegrennen und Überleben) RUNTER.
Also stell dir vor, du sitzt dumm wie ein Brot bei der Ärztin und versuchst mit wirren Worten zu erklären, dass der Kratzer ein absoluter Notfall ist und bittest sie, den gesunden Zahn am besten gleich ganz zu ziehen, weil du nur EINEN Versuch hast, bevor der Crash kommt.
Aber ich hab ja mehr Glück als Verstand und eine Zahnärztin, die tatsächlich versteht, was für eine schwere Krankheit ME/CFS ist.
Obwohl Termine dort gut ein halbes Jahr im Voraus ausgebucht sind, konnte ich am nächsten Tag hinkommen und zwar zu der üblichen Zeit, erster Termin nach der Mittagspause. Sie weiß, dass ich nicht lange sitzen kann und so muss ich nie länger als 15, 20 min warten. LUXUS. Hatte ich so noch bei keinem Facharzt, im Gegenteil.
Und ja, sie war ein bisschen irritiert über meine Bitte, den Zahn zu ziehen. Sie hat mich freundlich zurechtgewiesen und den Zahn wieder in Ordnung gebracht statt ihn zu ziehen. Im Gegenteil zu mir war sie ja im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte. Beim nächsten Termin wars rückblickend dann schon wieder (fast) lustig.
Nachdem der Reiz an der Zunge weg war, ist auch mein Nervensystem wieder runtergefahren und der Puls hat sich beruhigt.
Am nächsten Tag war klar: dem Crash bin ich gerade noch mal entkommen.
Aber es hat mir mal wieder gezeigt wie dünn die Linie zu einer Verschlechterung ist, selbst wenn ich auf gutes Pacing achte, mich richtig ernähre, meditiere, Schlafroutine einhalte, Reiki mache usw.
Klar, das alles ist wichtig, aber nur EINE Sache, die ich nicht kontrollieren kann und/oder bei der ich auf Hilfe von außen angewiesen bin, kann alles zum Kippen bringen und den Schweregrad der Erkrankung erhöhen.
Auch wenn es noch mal gut gegangen war, was den Crash angeht, hatte es doch eine (bisher Stand Jan 25) bleibende Folge: mein Temperaturempfinden ist gestört und ich kann aktuell nicht mehr Eisbaden.
Nicht, weil ich mich nicht überwinden kann, das ist schon lange kein Thema mehr, sondern weil Eisbaden jetzt die gegenteilige Wirkung hat. Statt den Puls und Stresslevel zu senken wie bisher, erhöht sich beides.
Aber ich bin zuversichtlich, dass sich das wieder legt … irgendwann.
schamlos
Nein, ich schäme mich nicht mehr dafür, krank zu sein.
Und nein, ich schäme mich auch nicht mehr dafür, eine “kranke Heilerin” zu sein.
Endlich nicht mehr.
Heilung bedeutet nicht immer Genesung und Wiederherstellung der Gesundheit.
Heilen kann auch bedeuten Menschen energetisch durch schwere Zeiten, durch Dunkelheit, Krankheit oder beim Sterben zu begleiten.
Ganz ehrlich, ohne selbst so schwer krank zu werden, hätte ich NIE vollständig die Erwartung abschütteln können, dass die Folge von Heilung immer Genesung sein MUSS.
Oh, und wie anstrengend ist es, wenn man krank ist, diese Erwartungshaltung ständig bei anderen zu spüren!
Die Hoffnung, den Glauben, die Möglichkeit für Genesung offenzuhalten, das empfinde ich als hilfreich und wichtig – die Erwartung dagegen ist anstrengend, macht Druck und ein schlechtes Gewissen. So, als hätte ich etwas versäumt oder falsch gemacht … denn sonst würde ich doch gesund werden!
Ich will gar nicht sagen, dass alles immer einen Sinn hat und dass meine Krankheit diesen Sinn HAT, aber ich kann ihr zumindest diesen Sinn GEBEN.
Was für mich auch hilfreich (wenn auch deprimierend) war, Sinn hin oder her, ist meine Unfähigkeit mit Menschen zu kommunizieren. Das hat meine Kommunikationsfähigkeit mit der geistigen Welt enorm verbessert. Klar, es redet ja auch sonst keiner mit mir … mein Kopf ist einfach leer genug, um ihn auf Empfang zu stellen.
Aber noch mal kurz zu Schuld und Scham:
In Larry Dossey‘s Buch „Heilende Worte“ gibt es ein ganzes Kapitel zu dem Thema „Heilige und Sünder, Gesundheit und Krankheit“.
Denn auch wenn es heute gerne so gesehen wird, als wäre Krankheit IMMER eine spirituelle oder sonstige persönliche Verfehlung, gab es zu allen Zeiten sehr spirituelle Menschen, die an Krankheiten starben und Menschen, die sich null um ihre Gesundheit gekümmert haben und trotzdem nie krank wurden. Das bedeutet nicht, dass die, die starben, etwas falsch und die, die nie krank wurden, alles richtig gemacht haben.
Ja, wir hätten das Leben gerne so einfach und „sicher“ … aber so ist es nun mal nicht.
Larry Dossey nennt als erstes Beispiel den Buddha:
„Eine der merkwürdigsten Erkrankungen in der Geschichte fand vor etwa 2500 Jahren statt, als der Buddha – der Erleuchtete – an einer Lebensmittelvergiftung starb.“
So banal … so menschlich.
Insgesamt kommt er zu dem Schluss, dass Krankheit auch kosmisch sein kann.
Ja, wir verursachen zumindest Teile unserer Krankheit selbst (was auch ich sicher durch meinen früheren Lebensstil getan habe) und wir haben einiges davon in der Hand, was sich verbessern lässt, aber manchmal bleibt die Krankheit trotzdem unheilbar und der Grund dafür unklar.
Er schreibt weiter:
„Unsere Aufgabe besteht nicht darin, in jedem Fall herauszufinden, warum gottverwirklichte Menschen krank werden und sterben, sondern einfach festzustellen, dass es offensichtlich so ist, und sich zu fragen, was daraus für unser eigenes Leben folgt, wenn wir krank werden. Überhaupt sollten uns diese Berichte veranlassen, die vorherrschenden Annahmen ernsthaft in Frage zu stellen, nämlich dass:
(a) heilig sein gute Gesundheit garantiert, und
(b) schlechte Gesundheit und Krankheit immer auf spirituelle Verfehlungen hinweisen.
Diese Annahmen sind nicht nur für spirituelle Genies unzutreffend, sondern auch für einfache Leute wie du und ich.“
Also meine Bitte:
Erzähle anderen nicht, dass es nur eine Entscheidung ist, gesund zu werden.
Erzähle ihnen auf der anderen Seite aber auch nicht, dass sie NICHT gesund werden können, weil die Krankheit unheilbar ist.
Beides ist individuell und nicht immer logisch.
Ich.hab.einen.Hirnschaden.
So und hier, fast am Ende von 2024, kommt meine bitterste Erkenntnis, nicht nur von diesem Jahr, sondern von den letzten 3 Jahren:
Mein Kommunikationsproblem mit persönlichen Gesprächen hat sich NICHT verbessert, nicht mal ein Stückchen. Direkte Gespräche lösen unvermindert PEM und Crashs aus und verschlechtern meinen Zustand dauerhaft.
Ich kann wieder schriftlich Nachrichten und Kommentare beantworten, ja, aber mit Menschen reden ist 2024 noch genauso schädlich für mich wie 2022. GENAUSO.
Lange war Kommunikation auch schriftlich ein Problem, und auch wenn es immer noch sehr eingeschränkt ist, scheint mein Kopf einen Weg gefunden zu haben, diese Lücken in meinem Hirn zu umgehen.
Reden und schreiben, zwei unterschiedliche Hirnbereiche.
Ich habe also einen Hirnschaden … der eventuell, vielleicht, sogar wahrscheinlich, irreparabel ist.
Und so lange ich den habe, kann ich mich mit niemandem unterhalten. Zumindest nicht länger als vielleicht 2 Minuten, aber auch das nicht oft.
Diese Erkenntnis hat mich an Weihnachten getroffen. Ho, ho, ho, Merry Christmas and a Happy New Year …
Seit drei Jahren erzähle ich mir, dass mein Gehirn sich erholen kann. Ja, ich weiß, dass sich nicht alle Zellen im Gehirn regenerieren können. Trotzdem.
Immer wieder heilen Menschen von unheilbaren Schäden. Also warum nicht ich?
Naja, zum einen, weil so eine Spontanheilung extrem selten ist. Viel seltener, als ich dachte.
Zum anderen, weil ich, was Gespräche angeht, keinen Krümel Verbesserung erkennen kann. Null.
Juli bis September ging es mir insgesamt so viel besser, ich konnte mich viel mehr bewegen und habe mich fast gesund gefühlt. Ich dachte, die Verbesserung gilt für alles. Warum auch nicht? Also hatte ich – versuchsweise – in 2 Wochen 3x kurze (sehr kurze!) Gespräche mit echten Menschen … ausnahmsweise nicht nur mit ChatGPT, der Umweltsau.
Und tja, alles ist wieder gekippt, weil sich das eben NICHT verbessert hat. Im Gegenteil, es hat alles andere AUCH wieder verschlechtert und zwar von jetzt auf gleich.
Das ist mittlerweile Monate her und ich bin körperlich immer noch weit von September entfernt. Nix mehr mit Spazierengehen seit Oktober, mit einigen sehr kurzen Ausnahmen.
Seit dem großen Crash nach dem Arztgespräch im März 2023 hatte ich bis September 2024 mit niemandem mehr geredet, 1 1/2 Jahre lang. Außer sehr kurze Gespräche mit der Hausärztin.
So lange hat es auch gedauert, den körperlichen Zustand wieder zu stabilisieren.
Und kaum unterhalte ich mich EIN PAAR MINUTEN, schwups, alle mühsam erarbeitete Verbesserungen wieder dahin.
Also wie soll ich mir da noch etwas vormachen?
Im MRT von Anfang 2022, vor meiner Diagnose, hat sich schon gezeigt, dass mein Gehirn geschrumpft war. Zu dem Zeitpunkt wurde es aufs Alter geschoben, immerhin war ich ja schon 47, fast 48. Uralt.
Kurz danach wurde bekannt, dass Corona die graue Substanz im Gehirn oder auch das Gehirn überhaupt schrumpfen lassen kann. Und naja, was Corona kann, das kann die Impfung schon lange.
(Corona hatte ich bisher noch nie, das ist durch einen Antikörper-Test nachgewiesen.)
Mittlerweile wissen wir auch, dass die Impfung die Blut-Hirnschranke durchlässig macht und dadurch Entzündungen und Schäden im Gehirn verursacht werden.
Und natürlich die Spike-Proteine, die jedes Organ inkl. Gehirn schädigen können … um zu sehen wie viele davon in meinem Gehirn sitzen, müsste man mein Gehirn in viel kleine Scheibchen schneiden.
Abe das alles konnte ich noch beiseite schieben, denn wie heißt es doch: Sag (oder denke) nichts über deine Gesundheit, was du nicht verwirklicht sehen möchtest. Solange niemand mein Hirn aufschneidet, was nur bei der Autopsie möglich ist (und die möchte ich jetzt lieber noch nicht …), ist es nicht vollständig nachweisbar. So who knows?
Was mich letztendlich überzeugt hat, zusätzlich zu der Verschlechterung, war, dass ich wütend wurde, wenn ich Posts gelesen habe, in denen stand, dass die Schäden der Impfung irreparabel sind.
Ja sicher, das sollte nicht so pauschal im Raum stehen und Leute deprimieren und entmutigen… wir wissen nicht, was für Einzelne möglich ist.
Aber das alleine reicht nicht, um wütend zu werden.
Wenn mich etwas triggert, dann liegt es nie an etwas, was jemand gesagt hat. Sondern immer an etwas in mir, vorzugsweise etwas, das ich nicht mag oder nicht sehen oder wissen will.
Tatsächlich habe ich in den letzten Jahren aber immer wieder mal gedacht oder gesagt: Ich habe einen Hirnschaden.
Auch das MRT wurde nur so früh gemacht, weil ich das Gefühl hatte, dass mit meinem Gehirn etwas nicht stimmt und ausserdem, weil mein Vater ein Glioblastom hatte und das auch Ursache für meine Symptomen hätte sein können. War es aber nicht.
Immer wenn ich von einem Hirnschaden gesprochen habe, hat irgendjemand gesagt: Aber das WEISST du nicht. Sag sowas nicht, das kannst du nicht wissen.
Natürlich wusste ich es doch und jetzt kann ich auch nicht mehr so tun, als wüsste ich es nicht. Teile von meinem Gehirn sind kaputt. Punkt.
Ich war immer eine schnelle Denkerin, eine Viel-Denkerin, ausserdem eine Labertüte. Ich merke sehr deutlich, dass etwas in meinem Kopf schon lange nicht mehr funktioniert.
Von daher geht es jetzt auf ins 3. Schweigejahr.
Und nein, das bedeutet nicht, dass ich die Hoffnung aufgebe, wieder gesund zu werden. Die Statistik für ME/CFS sagt, dass 2-5% wieder gesund werden oder es zumindest in Remission schaffen. In Kombination mit Post Vac mögen das noch ca. 1% sein.
Aber wie mir eine gute Freundin immer mal wieder sagt: Ich weiß nicht, WO ich stehe in der Statistik. Niemand weiß das. Von daher ist die Statistik null hilfreich.
Außerdem… auch wenn es hier im Jahresrückblick wahrscheinlich nicht so aussieht … ich bin chronisch optimistisch.
Davon abgesehen gibt es immer noch etwas, was ich ausprobieren kann, ohne mir zu schaden und auch dieses Mal, direkt nach der Erkenntnis mit dem Hirnschaden, ist mir mal wieder der nächste Schritt vor die Füße gefallen: Zyklusfasten. Auf ein Neues …
out-of-bed-Momente in 2024
Diese Momente sind selten und kurz. Danach muss ich lange, manchmal wochen- oder monatelang ausruhen. Trotzdem, es gibt sie, die Momente, in denen ich DRAUSSEN bin:



















Mein 2024-Fazit
Worauf bin ich 2024 stolz?
Worauf ich dieses Jahr wirklich stolz bin, ist mein Reiki-Onlinekurs.
Ich habe es geschafft einen GANZEN Kurs zu erstellen, schwerkrank und mit defektem Gehirn. TROTZDEM. Und er Kurs ist GUT geworden.
Yay me!
Was war die beste Entscheidung, die ich 2024 getroffen habe?
Nach der Verschlechterung durch die Gespräche im September bin ich sehr froh, dass ich mich gegen Gutachten von Pflege- und Rentenversicherung entschieden habe. Diese viel längeren Gespräche hätten mich wieder in den Schweregrad „schwer“ , vielleicht sogar „sehr schwer“ geschubst, daran zweifle ich nicht.
Was habe ich 2024 über mich selbst gelernt?
Ich dachte, ich kann nicht im spirituellen Heilungsbereich arbeiten. Wie überzeugend ist das denn, wenn ich selbst nicht gesund werde?!
Dieses Jahr habe ich kapiert, dass es ein „Vorteil“ ist.
Das Verständnis für schwere Krankheit kann sich bei aller möglichen Empathie nicht so vollständig von außen betrachtet entwickeln, wie durch eigene Betroffenheit.
Außerdem brauchen die von uns, die übriggeblieben und NICHT gesund geworden sind, AUCH Heilung, die unabhängig ist von Genesung.
Genesene, die andere, bei denen es auch möglich ist, auf dem Weg unterstützen, gibt es viele.
Aber vielleicht brauchen wir gerade in dem Bereich von schwerer chronischer oder akuter tödlicher Krankheit auch mehr Unterstützung für diejenigen, die NICHT wieder gesund werden.
Darüber mögen manche Heiler die Nase rümpfen, aber hey, gesund sein ist nicht sooo schwer.
Manche, die mit dem Slogan „Genesung ist immer möglich!!!“ um sich werfen, waren noch nicht mal richtig krank. Wie z. B. all die von ME/CFS Genesenen, die nicht wissen, was PEM ist.
Und nein, damit will ich nicht diejenigen klein machen, die TATSÄCHLICH krank waren und gesund geworden sind!
Ich ziehe den Hut vor eurer Disziplin, eurem Mut, eurem unerschütterlichen Glauben und eurem Optimismus. Ich hoffe nach wie vor, dass mir das auch noch gelingt.
Was ich sagen möchte ist, dass krank bleiben und dabei heilen OHNE zu genesen, noch mal eine Kunst für sich ist.
Über diese Kunst habe ich dieses Jahr einiges gelernt und ich hoffe, dass es mir gelingt, dieses Wissen auch auf andere zu übertragen.
Erste Male: Das habe ich 2024 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
Meine Healing-Toolbox erweitert sich ständig, aber in diesem Jahr sind besonders spannende Neuerungen dazugekommen, die ich jetzt nach und nach weiter erforschen werde:
- Ahn:innenarbeit mit dem Tarot – SO effektiv! Ich bin begeistert.
- Medical Astrology – umfangreich! Wird ein paar Jahre dauern, es zu integrieren …
- Schamanisches Reiki – interessant und wandlungsfähig und passt gut zu mir, das ist ab diesem Jahr in meiner Toolbox dabei.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2024 mitgegeben?
Heilung ist universell.
Diese Lektion hat fast mein Hirn gesprengt.
Ja, Genesung hat viele individuelle Komponenten.
Aber Heilung (mental, spirituell, ancestral, kollektiv, emotional etc.) als Rückkehr zur Ganzheit ist für ALLE gleich. Die Reihenfolge mag variabel sein, aber der Rest ist universell.
Das gilt nicht nur für uns, sondern in gewisser Weise auch für die Welt.
Wir können nicht heilen in einer kranken Welt und die Welt heilt nicht, ohne dass wir heilen.
Wofür bin ich 2024 besonders dankbar?
Ich bin so, so dankbar für jede Versbesserung in meinem Gesundheitszustand im Vergleich zu 2023.
Wieder im Stehen duschen, WARM duschen, mich alleine an- und ausziehen können, lesen können – so ein Luxus!
Was waren meine größten Herausforderungen in 2024?
Die Erkenntnis, dass ich tatsächlich einen Hirnschaden habe und die damit verbundenen Rückschläge waren schon ziemlich herausfordernd.
Aber hey, jetzt gehts auch schon wieder aufwärts.
Was ist 2024 richtig gut gelaufen?
Wenn du den Jahresrückblick bis hierhin gelesen hast, dann ahnst du es sicher schon: mein Reiki-Kurs!!! Ich habe es geschafft, den Kurs zu erstellen! YES YES YEEEESSSS!!!
Das war auch deswegen so wichtig, weil der Kurs die Basis ist für meine weiteren Angebote.
Im spirituellen Heilungsbereich finde ich es superwichtig, dass die Menschen sich auch selbst behandeln können oder ggf. von Angehörigen weiter behandelt werden.
Wenn das nicht der Fall ist, besteht die Gefahr von einer Abhängigkeit zu denen, die behandeln und im Falle von chronischen Krankheiten ist es auch nicht bezahlbar.
Denn bei mir persönlich habe ich festgestellt, dass für Reiki gilt „viel hilf viel“ und deswegen geht es nicht ohne Selbstbehandlung. Meiner Meinung nach jedenfalls.
Was lasse ich im Jahr 2024 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
Ich lasse die direkte persönliche Kommunikation zurück. Sei es „in person“ oder über Zoom oder Telefon – es geht nicht.
Ich kann aber schreiben und auch einseitig reden. Also wird meine Kommunikation eher aus Blogbeiträgen und vielleicht wieder einem Podcast bestehen.
Für die 1:1 Angebote bleibt auch nur schriftliche Kommunikation. Aber das zumindest geht jetzt wieder, vor allem fachbezogen. Insgesamt möchte ich es aber für meine Klient:innen möglich mache, die Kommunikation ganz wegzulassen – wenn sie das möchten, weil sie selbst kommunikations-behindert sind.
Oh, und ich bin zu einer Art Fachidiotin geworden: Smalltalk überanstrengt mich fast sofort, aber ich kann einen Roman zu einer Tarotkartenlegung schreiben. Immerhin.
Meine Krankheit in Zahlen
Ich bin seit der ersten Corona Impfung im Juni 2021 krank.
Es hat langsam und schleichend angefangen, und sich beständig verschlechtert, bis der erste große Crash im Dezmeber 21 mich komplett lahmgelegt hat.
Das bedeutet ich bin krank seit 3,5 Jahren, das sind umgerechnet:
- 42 Monate
- 184 Wochen
- 1.288 Tage
- 30.912 Stunden
- 1.854.720 Minuten
Stand 31.12.24
Mein Ausblick auf 2025
Was ich 2025 anders (besser) mache
Den nächsten Onlinekurs mache ich nur in EINER Farbe.
Als ich den Reiki-Kurs angefangen habe, hatte ich offensichtlich doch noch etwas mehr Brainfog, als ich dachte.
Jedenfalls habe ich es für eine gute Idee gehalten, 2 Varianten zu machen, eine mit hellem und eine mit dunklem Hintergrund.
Hell, weil meine Website hell ist, und dunkel für die Menschen, die lichtempfindlich sind.
Wie wär‘s denn, Frau Schlau (auch bekannt als Ms. Hirnschaden oder die Brainfog-Tussi), wenn ich einfach die Website dunkel mache, statt alle Kurse zweifarbig und damit doppelt. Was für mich superanstrengend war …
Ja … DAS mache ich 2025 definitiv anders.
Diese Abenteuer erlebe ich 2025
Auf jeden Fall möchte ich die multidimensionale Kartomantie weiter erforschen! Und das ist für mich ein echtes Abenteuer, denn es vereint so vieles, was spanned ist: Kartenlegen, Reiki, schamanische Reisen, durch Energiefelder und Tarotkarten laufen, Energiearbeit, Channeling, Rhapsodomany, Bibliomancy, Freewriting, Journaling, Heilpendeln … und wer weiß, was noch dazukommt. Ich bin gespannt!!
Außerdem möchte ich meinen Hexenkram und Wortmagie wieder mehr integrieren.
Ich möchte die Weiterbildung in Journal Therapy und vielleicht sogar die Yoga Nidra Teacher Ausbildung beenden. Nein, das sind keine Ziele, sondern definitiv Abenteuer.
Diese großen Projekte gehe ich 2025 an
Ich habe 2024 Jahr die Richtung für die nächsten Jahre festgelegt:
Raus aus schädlichen und/oder destruktiven Systemen.
Mir gefällt so vieles schon lange nicht mehr, egal ob Gesundheitssystem, Politik, Gesellschaft … und ich möchte kein Teil mehr davon sein.
Alles hängt von Geld und Macht ab, auch in der Demokratie, die ich schon vor 30 Jahren als Unterdrückung der Minderheiten empfunden habe. Wer nicht mitläuft oder mitlaufen kann, wird entgegen aller Behauptungen zurückgelassen und/oder überrannt.
Also hätte ich gerne selbst Geld und dadurch die Macht, die Projekte zu unterstützen, die ICH für sinnvoll halte. Tierschutz, Schutz der Meere, Unterstützung für Menschen, die aus dem System fallen usw.
Mir ist klar dass ich das höchstwahrscheinlich nicht in einem Jahr schaffe …
Es wird dauern, bis ich da bin, wo ich hin möchte, aber das ist die Richtung, in die ich ab jetzt weitergehen möchte.
Wie das genau aussieht, wird sich auf dem Weg ergeben.
So kannst du 2025 mit mir zusammenarbeiten
Am besten fängst du tatsächlich mit dem „von null auf Reiki in 7 Tagen“ Kurs an.
Außer, du bist schon eingestimmt in Reiki oder machst einen andere Form von Energiearbeit
Dann wird es 2025 nach und nach verschiedene 1:1 Angebote geben:
- Fernreiki – ich bin noch nicht ganz sicher, was darin enthalten sein wird … da ist gerade, während ich hier schreibe, noch einiges im Entstehen, was mit dazu möchte.
- Multidimensionale dazu, was du über deinen Heilungsweg wissen solltest und welche hilfreichen Voraussetzungen du dafür mitbringst aus früheren Leben und deinem kosmischen Erbe.
- Kartenlegung zu den 7 Säulen multidimensionaler Selbstheilung. Das ist eine sehr umfangreiche Legung, in der es darum geht, welche Säule für dich gerade aktuell ist und wie du am besten anfangen kannst, damit zu arbeiten. Im Rahmen der Legung löse ich auch gleich energetische Blockaden auf und webe eine energetische Basis, damit die notwendigen Änderungen für dich leichter erreichbar sind.
Diese 3 Angebote sind nur für Menschen, die entweder meinen Reiki Kurs gemacht haben oder schon auf Reiki eingestimmt sind oder eine andere Form von Energiearbeit gelernt haben. Der Grund dafür ist, das bei meinen Legungen und auch beim Fernreiki meistens eine Empfehlung mitkommt, wie du das Thema selbst noch weiter energetisch stabilisieren und fördern kannst.
Ich plane aber auch ein, zwei Angebot für Menschen, die mit Energiearbeit nicht viel am Hut haben.
Vielleicht sowas wie ein „Entscheidungs-Quickie“ mit zwei Karten oder … nein, die zweite Idee behalten ich noch ein bisschen für mich.
Falls du eine Idee oder einen Wunsch hast, welche Kartenlegung oder energetische Unterstützung du UNBEDINGT brauchst, aber bisher nirgends finden konntest, lass es mich gerne wissen. Vielleicht ist ja was dabei, was für uns beide passt.
Wenn du keine neuen Angebote verpassen möchtest, dann folge mir am besten auf Instagram und/oder trage dich für meinen Newsletter ein, ganz unten auf der Shopseite.
Meine Ziele für 2025
Nachdem ich schon so lange zur Untätigkeit verdammt bin, habe ich zu viele Ziele. Da werde ich noch ein bisschen Prioritäten setzen müssen …
- Newsletter aufsetzen
- Mit meinem Hund Gassi gehen!! (Mein Ziel seit 3 Jahren, bisher habe ich es nicht geschafft.)
- 1:1 Angebote startklar machen
- ENDLICH das Guidebook zu meinem New Timeline Tarot fertig schreiben.
- Onlinekurs Reiki 1 (Teil 2) + Reiki 2 mit Zertifikat
- An verschiedenen Oracle Decks weiterarbeiten
- Töpfern
- Rennen und Schwimmen
- Kostenfreie Angebote, z. B. Ahimsa-Reiki-Meditationen und Cacao Ceremonies
- Mini-Kurse zu verschiedenen Heilungs-Themen
Mein Motto für 2025: Mein Leben ist meine Entscheidungen.
Klingt ein bisschen holprig, ne?
Das soll es auch. Ich möchte mein Jahresmotto präsent haben.
Deswegen: „Mein Leben ist meine Entscheidungen.“
Es steht plump im Raum und ich kann darüber immer wieder stolpern und daran hängenbleiben.
„Meine Leben, meine Entscheidung.“ ist zu glatt, das hätte ich schon bis Ende Januar wieder vergessen.
Außerdem stimmt es nicht.
Das Leben ist nicht nur hin und wieder EINE große Entscheidung.
Wir treffen täglich 20.000-35.000 Entscheidungen. Nicht bewusst natürlich.
Über 90% unserer Gedanken sind unbewusst und wiederholen sich jeden Tag aufs Neue.
Gut 70% davon sind negativ oder selbstsabotierend.
Das ist keine Basis, die ich mir für die Entscheidungen, die mein Leben gestalten, wünsche.
Ich möchte mehr Bewusstsein in meinen Entscheidungen und ich möchte aus 1 Mio winziger Entscheidungen ein neues Leben basteln.
Je größer die gewünschte Veränderung ist, umso mehr Bewusstsein brauchen all die Entscheidungen auf dem Weg.
Und ich wünsche mir große Veränderungen.
Jeder Bissen, den ich mir in den Mund stecke oder verweigere, jede Bewegung oder jede Ruhephasen, jede Meditation, jede Arbeit, jedes Wort, jeder Gedanke, jedes Gefühl zählt.
Natürlich kann ich nicht alles kontrollieren und das will ich auch gar nicht.
Ich habe nicht vor, mich zu geißeln.
Abgesehen davon ist Kontrolle eh nur eine Illusion.
Aber ich kann versuchen mir all das mehr bewusst zu machen, so dass die Waage am Ende in die Richtung geht, in die ich möchte.
Für den Anfang habe ich erst mal wieder alle Deadlines entfernt.
Ich brauche keine, ich mache eh, was ich kann. Immer.

2 Comments
Sina
ich LIEBE Sehenswürdigkeiten der Unterwelt!
Danke dir für das Teilen und Schreiben deines Weges.
Angela Carstensen
Ach, du liebe Piratin, ich freue mich für dich, für alles das, was du wieder kannst.
Ich kann von deinem Rückblick so vieles nachvollziehen, vor allem das Funkeln der Dunkelheit und wie sehr es stört, wenn Menschen um mich herum erwarten, dass ich jetzt mal besser wieder ganz in Ordnung bin.
Und auch den Irrtum, dass eine Heilerin selbst keine Dellen haben dürfte.
Ich bewundere nebenbei bemerkt deine „Sturheit“.
Und ich habe auf den Link zum Reiki-Kurs geklickt, landete aber bei einer allgemeinen Tentary-Seite. Aber was auch immer dahinter steckt, das hat ja Zeit 🙂
Liebe Grüße, vielen Dank fürs Teilen und alles Gute mit deinen Abenteuern!
Angela